Beratungsstelle Extremismus: News Beratungsstelle Extremismus - Part 2

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News Beratungsstelle Extremismus - Part 2

Hate Hunters: Gaming for Democracy

17.1.2024

Hate_Hunters_SymbolbildGaming-Plattformen sind zu einem wichtigen Sozialraum für Jugendliche geworden. Von extremistischen Organisationen werden sie vermehrt für ihre Propaganda genutzt.

Das Projekt GameD will dem entgegenwirken. Expert*innen aus den Bereichen Jugendarbeit, Extremismus und Hate Speech aus ganz Europa haben daher das Smartphone-Game Hate Hunters entwickelt. weiterlesen

Girls* Matter – Extremismusprävention für Mädchen*

6.11.2023

grils* matterDas Projekt Girls* Matter beschäftigt sich mit der Kategorie Geschlecht in Bezug auf Extremismus und Extermismusprävention. Geschlechtsspezifische Gründe für die Hinwendung zu extremistischen Ideologien werden ebenso in den Blick genommen wie geschlechtsspezifische Zugänge und Unterstützungsangebote. Neben Workshop-Angeboten wird auch eine Handreichung für Multiplikator*innen erarbeitet. weiterlesen

Hate Hunters – ein Spiel gegen Hass und Extremismus: Launch Event am 5. Dezember in Wien

30.10.2023

Hate Hunters Launch EventIn sozialen Medien wie TikTok und Instagram müssen wir einen Anstieg von Hassrede und extremistischer Propaganda beobachten. Hassrede und extremistische Propaganda greifen aber auch auf Gaming-Plattformen und Chatrooms um sich. Um ein Bewusssein dafür zu schaffen, wie Hass im Netz wirkt, haben wir  im Rahmen des Projekts GameD  gemeinsam mit Jugendlichen und Expert*innen das Handyspiel HATE HUNTERS enwickelt.
HATE HUNTERS kombiniert Unterhaltung und Bildung und fördert eine offene, neugierige und positive Sicht auf die Welt. Am 5. Dezember präsentieren wir das Spiel in Wien einer breiteren Öffentlichkeit. weiterlesen

Beratungsstelle Extremismus sucht Verstärkung – Bewerbungsprozess vorerst abgeschlossen

12.10.2023

Logo Beratungsstelle Extremismus Wir suchen ab sofort eine*n Projektmitarbeiter*in als Verstärkung für unser Team und freuen uns über Bewerbungen von Personen mit

  • Erfahrung in der Koordination von Projekten
  • Erfahrung im Themenbereich Extremismus
  • Erfahrung in Recherche und Aufbereitung von komplexen Themen
  • Erfahrung im Verfassen von Texten für Social Media
  • Offenheit für Soziale Medien wie TikTok und Instagram
  • Erfahrung in qualitativen und quantitativen Forschungs- und Auswertungsmethoden (von Vorteil)
  • Selbständiger, organisierter Arbeitsweise, sozialer Kompetenz und Humor

Hier geht’s zur Ausschreibung

 

#WirAlleSindWien: Neues Schulprojekt startet

22.9.2023

#WirAlleSindWien in schwarzer Blcokschrift, darüber ein W in schwarz-weiß. Das Projekt „#WirAlleSindWien“ ist auf der Ebene der primären Extremismusprävention angesiedelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Narrativarbeit: Über narrativ-biographische Erzählungen von authentischen Vorbildern soll die Resilienz junger Wiener*innen gegenüber extremistischen Narrativen und Deutungsangeboten gestärkt werden. Im Rahmen von interaktiven Schulveranstaltungen (drei Unterrichtseinheiten) vermitteln ausgewählte Testimonials ihre eigenen (Erfolgs-)Geschichten.

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GameD: Bist du Gamer*in – nutzt Du Games in Deinem pädagogischen Alltag?

12.9.2023

Mach mit beim Workshop von GameD am 19. und 20.10.2023 in Wien.

Extremistische Gruppierungen haben durch die Nutzung digitaler Technologien ihre Strategien angepasst, um junge Menschen zu erreichen. Oftmals verbreiten sie propagandistisches Material in scheinbar harmloser Inszenierung – so entwickeln extremistische Organisationen eigene Online Games oder “besetzen” Gaming Plattformen. Hier setzt das partizipative Erasmus-Projekt GameD – Gaming for democracy in the context of contemporary forms of extremism an.

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BarCamp Islamismusprävention. Innehalten – Reflektieren – Auftanken

4.7.2023

Vom 04. bis 06. September findet in Leipzig das BarCamp Islamismusprävention, organisiert von der Bundeszentrale für politische Bildung, statt. Die Fachtagung bietet einen Raum für Akteur*innen im Feld der Radikalisierungsprävention, sich über aktuelle Themen, Debatten, aber auch über die Belastung in der täglichen Arbeit auszutauschen.

Im BarCamp setzen die Teilnehmenden die Themen. Aus den Fragen, Thesen und Erfahrungen wird das Programm entwickelt. Barcamps dienen dem inhaltlichen Austausch und der Diskussion, können aber auch am Ende der Veranstaltung konkrete Ergebnisse vorweisen.

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